6. Sparkassenlauf am 21.09.2014

Mit 160 Startern über vier Wettbewerbe

Trotz der schlechten Wetterprognose für Sonntagmorgen, gingen zum 6. Sparkassenlauf 160 Teilnehmer vor der Sparkasse an den Start.

Um 11:00 Uhr machten sich die Bambini auf den Weg durch die Lichtenauer Altstadt. Die 37 Kinder mussten eine Strecke von ca. 600 Meter absolvieren. Dies schaffte bei den Jungen Benni Sörgel in 3:04 Minuten am schnellsten, dicht gefolgt von Mika Ludwig in 3:05 Minuten. Bei den Mädchen war Frieda Reuter mit 3:12 Minuten nicht zu schlagen, auf Platz 2 folgte Tabea Konrad in 3:19 Minuten. Alle vier starteten für die Schule am Fischbach in Fürstenhagen.

Auf eine 2,5 Kilometer lange Runde gingen die Jugendlichen um 11:30 Uhr. Gewonnen hat Daniel Seelig vom TSV Retterode in 9:42, vor Elijah Muth in 9:48 vom TV Hessisch Lichtenau. Schnellstes Mädchen war Cecile Löber in 10:37 Minuten, gefolgt von Ellen Tesfay in 10:50 Minuten vom TV Hessisch Lichtenau.

Als letztes gingen die 7,5 Kilometer Starter auf die drei Runden. Hier setzte sich Christoph Bentz vom KSV Baunatal in 26:10 Minuten durch, gefolgt von Andre Brethauer vom SC Neukirchen in 26:33 Minuten. Bei den Damen wurde Karen Helbig von der LG Kaufungen in 32:47 Minuten erste, ihr folgte Manuela Klockmann vom TV Hessisch Lichtenau in 35:09 Minuten. Schnellste Staffel in 32:58 Minuten war die Staffel „Ralf, Rüdiger, Maik“ vom TC Hessisch Lichtenau.

Alle Läufer wurden lautstark von den Zuschauern im Start- und Zielbereich angefeuert.

Nach den Wettbewerben gab es für alle Kaffee, Kuchen und Würstchen organisiert vom Förderverein des Evangelischen Kindergartens. Leider musste die Siegerehrung wegen eines Regenschauers in die Sparkasse verlegt werden. Für alle Teilnehmer gab es eine Urkunde und für die Sieger noch Sachpreise, überreicht von Volker Troll von der Sparkasse.

Wir bedanken uns bei allen die geholfen haben, sowie dem DRK, der Polizei, der Stadt Hessisch Lichtenau und dem Förderverein des Evangelischen Kindergartens. Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren, ohne die so eine Veranstaltung nicht möglich wäre.